vzbv: Kinder-Apps nicht immer kinderfreundlich


Der vzbv hat 32 kostenlose Apps für Kinder unter die Lupe genommen. Dabei stellte sich heraus, dass viele der vermeintlich kostenlosen Apps eigentlich nur gut spielbar sind, wenn Geld bezahlt wird – und das funktioniert per einfachem Tastendruck. Auch im Punkt Werbung haben manche Apps Mängel gezeigt. Oft lässt sich beim Spielen der Apps gar nicht genau unterscheiden, wo das Spiel aufhört und die Werbung anfängt – oder die Werbung ist eindeutig nichts für Kinder – da ist man schließlich noch nicht gerade wild auf Flirt-Chats oder Online-Casinos.

Und nicht nur das: Einige der geprüften Apps locken mit Belohnungen, wenn man sie mit dem eigenen Account bei Facebook oder Twitter verbindet. Welche Daten man dabei allerdings über sich preisgibt, bleibt oft ein Geheimnis. Nachbesserungsbedarf gibt es also auf jeden Fall noch! Mehr zum Thema findest du bei Surfer haben Rechte.

Bild: a_mason, Flickr