Neues Infoportal für Cloud Computing gestartet

-  Rechtliche Aufklärung rund um die Online-Speicherung

In Zusammenarbeit mit dem Verbraucherschutzministerium entwickelte das Berliner Unternehmen „iRights.info“, welches über Urheberrechte und Datensicherheit aufklärt, ein Infoportal für Cloud Computing.  Hierbei geht es den Organisatoren nicht um Werbung für Cloud-Diensten und auch nicht um die Darstellung der Gefahren, sondern um eine reine Informationsbereitstellung zu diesem Thema.
 Der Begriff „Cloud“ stammt aus dem Englischen, womit eine Wolke bezeichnet wird, die als Metapher für das Internet steht. „Cloud Computing“  hingegen meint Datenverarbeitung in der Wolke.  Und genau so sollte man sich diese Dienste vorstellen, als Datenwolken die online gespeichert werden und auf die man übers Internet zugreifen kann, beziehungsweise bearbeiten kann. Diese Möglichkeiten werden bereits vielfach verwendet, wenn man zum Beispiel auf Streaming-Angebote zurückgreift, die online abgespeichert sind. Zudem müssen Flickr (Plattform für Bilder) sowie Webmail-Dienste von GMX oder Freenet die Daten ihrer User irgendwo abspeichern. Wo? Na klar, in den Wolken. Der neue Trend ist aber längst nicht bei allen angekommen und viele Fragen sind noch offen, die für die Verbraucher auf der neuen Plattform beantwortet werden. iRights .info widmet sich den Themen rund um die Cloud, zu der Online-Spiele, Streaming-Angebote aber auch persönliche Speichermöglichkeiten von Filmen, Musik oder Fotos gehören. Selbstverständlich werden hier einige Gesetze berührt, die der Verein erläutert, weshalb die Nutzer mit Wissen gefüttert werden.  Einige rechtliche Tipps stehen auf der Plattform zur Verfügung und Hinweise zu den Modellen der Anbieter stehen bereit.  Für Alle, die mehr über die Cloud erfahren möchten, sei die Seite empfohlen. Ein Blick auf die Page lohnt sich!
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Quelle: heise
Bildquelle: akakumo, Flickr