Universität prüft Apps


Studenten und Lehrer von der Carnegie Mellon University in Pittsburgh haben Apps unter die Lupe genommen und wollten wissen, wie weit die Apps auf Privatsphäre der Nutzer Wert legen. Dabei war den Forschern vor allem wichtig, in welchem Verhältnis die Erwartungen des Nutzers zu den tatsächlichen Privatsphäreeinstellungen der App standen. Heraus kam, dass viele Apps, von denen man es nicht erwarten würde, persönliche Daten abgreifen, zum Beispiel den Nutzerstandort oder Einträge aus dem Telefonbuch. Bis jetzt wurden nur Android-Apps untersucht, Apps für andere Betriebssysteme sollen aber ebenfalls bei privacygrade untersucht werden.

Quelle: heise online

Bild: Robert Benner, Flickr